Ethylendiamintetraessigsäure-Eisennatriumsalz CAS: 15708-41-5
Katalognummer | XD93281 |
Produktname | Ethylendiamintetraessigsäure-Eisennatriumsalz |
CAS | 15708-41-5 |
Molekulare Formula | C10H12FeN2NaO8 |
Molekulargewicht | 367.05 |
Speicherdetails | Umgebungs |
Produktspezifikation
Aussehen | weißes Puder |
Assay | 99 % min |
Ethylendiamintetraessigsäure-Eisennatriumsalz, auch bekannt als Fe-EDTA oder Eisen-EDTA, hat spezifische Anwendungen im Zusammenhang mit der Eisenchelatbildung und -ergänzung.Hier sind einige häufige Anwendungen: Eisendünger: Fe-EDTA wird häufig als Eisenquelle in landwirtschaftlichen Anwendungen verwendet, insbesondere in der Hydrokultur und im Gartenbau.Es kann Nährlösungen zugesetzt werden, um Pflanzen eine leicht verfügbare Eisenquelle bereitzustellen.Eisen ist für das Pflanzenwachstum und die Pflanzenentwicklung unerlässlich und Fe-EDTA stellt sicher, dass Pflanzen ausreichend mit Eisen versorgt werden. Eisenanreicherung: Fe-EDTA wird auch zur Lebensmittelanreicherung verwendet.Es kann verschiedenen Lebensmitteln zugesetzt werden, um deren Eisengehalt zu erhöhen.Eisen ist ein essentieller Mineralstoff für die menschliche Gesundheit, und die Anreicherung von Lebensmitteln mit Fe-EDTA kann dazu beitragen, Eisenmangel vorzubeugen, insbesondere bei Bevölkerungsgruppen, die anfällig für Eisenmangelanämie sind. Eisenchelat-Therapie: In medizinischen Anwendungen wird Fe-EDTA zur Behandlung von Eisenüberladung eingesetzt Erkrankungen wie Thalassämie oder hereditäre Hämochromatose.Diese Erkrankungen führen zu einer übermäßigen Eisenansammlung im Körper, die schädlich sein kann.Fe-EDTA wird intravenös verabreicht, um überschüssiges Eisen zu binden und aus dem Körper zu entfernen und so Eisentoxizität und damit verbundene Komplikationen zu verhindern. Es ist wichtig zu beachten, dass Fe-EDTA bei medizinischen Anwendungen nur unter Anleitung eines medizinischen Fachpersonals verwendet werden sollte.Darüber hinaus variieren die spezifische Anwendung und Dosierung je nach Zustand, Alter und individuellen Faktoren des Patienten.